Wir bei MiMask möchten aktiv Gemeinden in Not helfen, sich vor Covid-19, HIV oder Ebola zu schützen. Auf der ganzen Welt gibt es Menschen, die sich Produkte wie eine Schutzmaske nicht leisten können, aber auch die Freiwilligen, die diesen Gemeinden helfen - Sie brauchen unsere Unterstützung.
Kurz nach dem Start von MiMask haben wir im August 2020 5.000 Masken an das St. George Krankenhaus in Beirut gespendet, nachdem die verheerende Explosion mehr als 160 Menschen getötet, 5.000 verletzt und 300.000 in die Obdachlosigkeit gebracht hat.
Das war nur der Beginn, denn das Gründerteam von MiMask ist der Meinung, dass der Zugang zu hochwertigen Schutzprodukten ein entscheidender Faktor im Kampf gegen Krankheiten ist, die durch ansteckende Viren verursacht werden.
Mit diesem Ziel haben wir uns verschiedene gemeinnützige Organisationen angeschaut, die langfristig mit uns zusammenarbeiten könnten, um herauszufinden, wo unsere Unterstützung am nötigsten war, um die größte Wirkung zu erzielen. Wir haben uns auf Organisationen konzentriert, die nachweislich Spenden und Gelder effektiv für Menschen in Not einsetzen.
Das Ergebnis ist, dass wir nun einen Teil aller verkauften Masken an das International Medical Corps (IMC) spenden. Diese internationale Organisation leistet lebenswichtige Gesundheitsdienste mit einem Fokus auf die Ausbildung und Hilfe für diese hilfsbedürftigen Bevölkerungsgruppen, um wieder auf die eigenen Füßen zu kommen. In den letzten sechs Monaten konnten wir über 30.000 Masken an Freiwillige und Gemeinden in der Demokratischen Republik Kongo und in Nigeria spenden, die mit hohen Infektionsraten sowohl von Covid-19 als auch von Ebola zu kämpfen haben.
In den kommenden Monaten werden wir unser Engagement für die IMC auf Basis unserer Maskenverkäufe fortsetzen. Wir möchten uns bei allen Kunden bedanken, die bisher ihre MiMasken gekauft haben. Sie haben uns geholfen, Gemeinden in Not zu helfen.